Bücher
Resilienz
Das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft
Der Spiegel-Bestseller nun in einer überarbeiteten und aktualisierten Neuausgabe.
Das Leben ist hart geworden, wir alle müssen Krisen verkraften. Der Leistungsdruck ist groß, im Arbeitsalltag wie im Beziehungsleben. Wie gut wäre es also, so etwas wie Hornhaut auf der Seele zu haben! Eine Lebenseinstellung, die den Blick zuversichtlich nach vorn lenkt. Eine Haltung, die auf Gelassenheit und Selbstsicherheit beruht. Kurz: Resilienz zu haben.
Christina Berndt erzählt von dieser psychischen Widerstandskraft in vielen Beispielen und beschreibt, was Neurobiologen, Genetiker und Psychologen über ihre Entstehung herausgefunden haben. Sie zeigt, wie Resilienz uns stark macht gegen Stress, Depressionen, Burn-out und gibt dabei auch ganz praktische Hilfestellung.
- Mit den neuesten Studien, u.a. zum posttraumatischen Wachstum
- Jetzt mit noch mehr hilfreichen Tipps und Empfehlungen
Die Rundum-Gesund-Formel
Das neue Buch von Christina Berndt über die faszinierende Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie
"Wie wir besser leben, wenn wir das Zusammenspiel der Psychoneuroimmunologie verstehen."
Rundum gesund zu sein, heißt ganzheitlich gesund sein, und dazu tragen Seele, Nerven und Immunsystem gemeinsam bei. Gefühle und Überzeugungen wirken auf unser Immunsystem, und umgekehrt beeinflusst das Immunsystem Gedanken und Verhalten. Ob Seele, Nerven oder Abwehrkräfte: Wenn nur eines aus dem Gleichgewicht gerät, hat das Folgen für die beiden anderen.
Doch wir können viel tun, um dieses Netzwerk gezielt zu stabilisieren. Christina Berndt zeigt, welche Strategien unsere Selbstheilungskräfte und Resilienz steigern und wie wir so unsere Gesundheit ganzheitlich fördern können.
"Es gibt keine rein psychischen Krankheiten und auch keine rein körperlichen. Dieses Buch erklärt, wie alles zusammenhängt, und hilft Ihnen, Ihre Gesundheit positiv zu beeinflussen." — Christina Berndt
Individuation
„Der Kompass zum Ich – auf der Basis bahnbrechender Forschungsergebnisse“
Der Kompass zum Ich
Das Ich ist keine feste Größe. Die Persönlichkeit wandelt sich – auch über die Reifung hinaus durch klassische Wendepunkte im Leben wie der Elternschaft, der Midlife Crisis und dem Eintritt ins Rentenalter.
Welches mentale Werkzeug hilft, sich gegen negative Einflüsse zu schützen und die positiven besser zu nutzen, legt Spiegel-Bestsellerautorin Christina Berndt dar. Lebensentscheidungen wie die Berufs- und Partnerwahl haben großen Einfluss auf das Selbst, doch auch Mikroerfahrungen wie ständige Kritik hinterlassen ihre Spuren. Bei der Ich-Werdung spielen Faktoren wie die Darmflora, der Schlaf und Gedanken eine wesentliche Rolle: Mikroben wirken gegen Depressionen, guter Schlaf befördert die Zuversicht und was wir über uns denken, das stellen wir auch dar.
Christina Berndt liefert spannende Einblicke in die neuere Forschung und präsentiert eine faszinierend gute Nachricht: Wir haben stets die Möglichkeit, uns neu zu erfinden.
Zufriedenheit
Selbstoptimierung ist in: Ständig plagen wir uns mit dem Gedanken, wie wir noch präziser, effektiver und effizienter mit unseren Ressourcen umgehen und das Beste aus uns und unserem Alltag herausholen können. Leider ist das Ergebnis oft gar nicht so gut wie erhofft. Zwischen Ideal und Realität tut sich am Ende eine Kluft auf. Der Wunsch nach immer mehr, die Suche nach dem ultimativen Glück kann einen ganz schön unglücklich machen.
Zeit also, innezuhalten und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Was ist wirklich wichtig? Wo lohnt sich mehr Einsatz, wo eher Gelassenheit? Der einzige Zustand, in dem man nachhaltiges Wohlbefinden erreicht, ist Zufriedenheit. Sie wird oft als Stiefschwester des Glücks belächelt, dabei ist sie im Gegensatz zum unkalkulierbaren Glück dauerhaft und basiert auf einer grundlegenden Lebensbejahung. Zufriedenheit ist mehr als ein Gefühl, sie ist vielmehr das Ergebnis einer mentalen Einstellung.
Das Schöne ist: An dieser Einstellung kann man arbeiten. Wie das geht und was Zufriedenheit ausmacht, beschreibt die Wissenschaftsjournalistin Christina Berndt in ihrem Buch. Sie zieht die neueste Forschung heran, lässt Menschen zu Wort kommen, die Krisen überwunden und für sich ganz eigene Lösungen gefunden haben, und sie zeigt, wie man Resilienz, Gelassenheit und andere "Zutaten" zum Zufriedensein trainieren kann.
Resilienz
„Mehr als zwei Jahre auf der Spiegel-Bestsellerliste, davon sieben Wochen auf Platz 1.“
Trotz allen Wohlstands fühlen sich die meisten Menschen ständig unter Druck. Die Anforderungen im Arbeitsalltag, aber auch im Beziehungsleben sind oft so groß, dass sie krank machen. Wie gut wäre es daher, so etwas wie Hornhaut auf der Seele zu haben! Eine Lebenseinstellung, die den Blick freudig nach vorn lenkt statt in Trauer zurück. Eine Selbstsicherheit, die zerstörerische Kritik abprallen lässt und gezielt das verwertet, was konstruktiv ist.
Es gibt Menschen, die diese Eigenschaften haben: Während die eine Unternehmerin nach der Pleite ihrer Firma bald eine neue Geschäftsidee entwickelt, nimmt sich eine andere das Leben. Während ein Mann nach einer Ehescheidung nie mehr neuen Lebensmut findet, begibt sich ein anderer schon kurz nach dem Gerichtstermin wieder auf die Suche nach einer neuen Partnerin. Und während manche Menschen an der Diagnose einer schweren Krankheit zerbrechen, finden andere einen Weg, mit ihr zu leben.
„Resilienz“ nennen Psychologen die geheimnisvolle Kraft, aus einer deprimierenden Situation wieder ins volle Leben zurückzukehren, Widerstand zu leisten gegen die Zumutungen der Umwelt. Seit Jahrzehnten haben Psychologen, Neurobiologen und Soziologen das Phänomen untersucht und herausgefunden, was die Lebenstüchtigen so stark macht.
Die Wissenschaftsjournalistin Christina Berndt erzählt in „Resilienz“ mit vielen Beispielen, welch hilfreiches Rüstzeug manchen Menschen von Natur aus mitgegeben ist, und geht anhand der neuesten Forschungen der Frage nach, wie es dazu kam. Sie gibt aber auch ganz praktischen Rat und zeigt Wege auf, wie man sich künftig besser durch die großen und kleinen Krisen des Lebens manövrieren kann. Denn obwohl die Fundamente der psychischen Widerstandskraft schon in frühester Kindheit gelegt werden, so lassen sie sich doch auch später noch aushärten. Man muss nur die richtigen Strategien kennen.